Diese Schau zeigt großteils Objekte aus der MAK-Sammlung Glas und Keramik, die ihre internationale Bedeutung insbesondere dem Reichtum an Glasarbeiten um die Jahrhundertwende und dem herausragenden Bestand an Jugendstil-Gläsern verdankt. Das MAK präsentiert die Schau in räumlicher und zeitlicher Nähe zur Ausstellung GLÄSER DER EMPIRE- UND BIEDERMEIERZEIT. Aus der Sammlung des MAK und der Glassammlung Christian Kuhn (MAK-Ausstellungshalle, 1. Februar – 17. April 2017) und lenkt damit parallel zu handWERK. Tradiertes Können in der digitalen Welt (MAK-Ausstellungshalle, 14. Dezember 2016 – 9. April 2017) den Fokus auf Glas als einen wesentlichen Werkstoff für Kunsthandwerk und Design in den verschiedensten Epochen. Glas galt in der Architektur der Wiener Moderne als besonders geeignetes Material, um neue Formen, Oberflächen und spezielle Effekte zu erzielen. Eine Gruppe junger Architekten – Studenten der Wiener Akademie der bildenden Künste unter Otto Wagner, der Kunstgewerbeschule und der Technischen Universität – entwickelte ein besonderes Interesse an der Formgebung von Glas. Der Kontakt mit in Wien etablierten Glasmanufakturen wie E. Bakalowits & Söhne und J. & L. Lobmeyr sowie mit Reformkunstbewegungen wie der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs – Wiener Secession, der Wiener Werkstätte oder dem Österreichischen Werkbund sicherte die Realisierung radikal neuer Formkonzepte durch Produzenten wie Johann Loetz Witwe. Heute weltbekannte Protagonisten der Wiener Moderne wie Josef Hoffmann (1870–1956), Koloman Moser (1868–1918), Joseph Maria Olbrich (1867–1908), Leopold Bauer (1872–1938), Otto Prutscher (1880–1949), Oskar Strnad (1879–1935), Oswald Haerdtl (1899–1959) und Adolf Loos (1870–1933) lancierten bahnbrechend neue Entwürfe für Zier- und Gebrauchsglas.
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LE STANZE DEL VETRO ist eine langfristige Gemeinschaftsinitiative der Fondazione Giorgio Cini und der Pentagram Stiftung und widmet sich der Erforschung der Glaskunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Arbeit der Fondazione Cini mit der Pentagram Stiftung für die Erhaltung, Archivierung und Digitalisierung der venezianischen Glasmacher-Archive sowie die weltweit beachteten Ausstellungen der Le Stanze del Vetro finden ihre Parallele in der Aufarbeitung des Nachlasses der Wiener Werkstätte im MAK.
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MAGAZIN-ARCHIV 2015/2016
Geld&Anlage-INVESTOR
__________________ AUSGABE JULI/AUGUST 2016 __________________
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“geld&Anlage-INVESTOR” ist das neue Finanz- & Kunst- Monatsmagazin, das seit März 2016 in Kooperation mit Börse Express GmbH erscheint. Der „INVESTOR“ ist ab sofort in BÖRSE-EXPRESS und KUNSTINVESTOR gewohnt hoher redaktioneller Qualität, themenspezifisch zu wichtigsten Ereignissen als Magazin (e.Paper) erhältlich.
Die Berichterstattungen und Reportagen umfassen jeweils Beiträge aus den Schwer-punktthemen Finanzen und Börse sowie Kunstinvestment. Dieses Online-Magazin erscheint 12 Mal jährlich als e-Paper mit mindestens 62 Seiten Umfang, und bietet Lesegenuss auf höchstem Niveau. Dabei dreht sich alles rund um Geld- und Kunstmarkt . Verpackt wird dieses Online Medium aus den Bereichen Uhren, Schmuck, Auto, Techno, Interieur und Immobilien in intelligentem Journalismus, opulenten Bildern und ausgezeichneter Optik. Das Online-Magazin(e-PAPER) widmet sich in jeder Ausgabe dem Thema Geld & Anlage: Finanzen und Börse, Unternehmen & Märkte, Osteuropa und China sowie Kunstmarkt.
„geld&Anlage-INVESTOR“ berichtet über unterschiedliche Märkte und die Reportagen aus den Bereichen Investment & Finanzen begleitet von Service-Elementen wie dem Börse Express-Index, der in der Finanzwelt einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, und Börse-Tipps, bei dem sich Anleger Tipps holen können; wie Profis auf dem Markt agieren. Harte und gründlich recherchierte Fakten sowie jederzeit abrufbar von Österreichs größter Finanzredaktion mit inhaltlichen Schwerpunkten. Die LeserInnen und Leser werden mit exklusiven, aktuellen und nützlichen Wirtschaftsinformationen aus Österreich und der Welt versorgt. Diese Ausgabe bietet einen anhand von Kurzberichten die wichtigsten Informationen des Monats.
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